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Uckermark - "Blühende Landschaft im Osten"
Frauenhagen, Ortsteil der Stadt Angermünde seit 2003, wurde 1354 erstmal unter "Vruenhagen" urkundlich erwähnt. Zum Ortsteil gehören auch die Siedlungen/Wohnplätze: Ausbau Pinnower Weg, Breitenteicher Mühle, Klein Frauenhagen, Wilhelmshof und Ziethen-Mühle. Denkmalgeschützte Objekte im Ort Frauenhagen sind die Kirche, Anlagen der Breitenteichschen und Ziethener Mühle sowie das Wohnhaus Alte Dorfstraße 19. Nördlich von Frauenhagen, entlang der Mühlen, verläuft der Heidenradweg.
Kommune: Stadt Angermünde im Landkreis Uckermark
Karten zu Frauenhagen bei: Google Maps und Städte-Verlag
Über leicht hügelige Landschaft nordöstlich von Angermünde erreicht man das Straßen-, Anger- und Winkeldorf Frauenhagen, das 1354 erstmals erwähnt wurde und seit 2003 Ortsteil von Angermünde ist. Es liegt im Tal der Welse und gehört teilweise zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Auffallend sind die liebevoll gepflegten Grundstücke nicht nur in der neuen Eigenheimsiedlung.
Der Namensgeber der Hackeschen Höfe in Berlin, Graf Hans Christian Friedrich von Hacke (Generalleutnant und Kommandant von Berlin), kaufte das Dorf 1743. Sehenswert sind die Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert, die nach einem Brand bis 1916 wieder aufgebaut wurde, sowie die erhaltene Anlage der Breitenteicher Mühle, etwas außerhalb Frauenhagens. Hier ist auch das Künstler-Ehepaar Werdin zu Hause. Datenquelle: Angermünder Stadtmagazin 2004, © Stadtmagazinverlag.