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Uckermark - "Blühende Landschaft im Osten"

Steinhöfel - Stadt Angermünde

Steinhöfel, Ortsteil der Stadt Angermünde seit 2003, wurde 1306 unter den Namen "Johannes dictus Stenhouel" erstmals erwähnt. Unter "Steynhovel" wird der Ort 1375 urkundlich im Landbuch Kaisers Karl des IV. aufgeführt. Zum Ortsteil gehören auch die Siedlungen/Wohnplätze: Friedrichsfelde (1725 als Vorwerk angelegt), Luisenthal (seit 1848 Vorwerk) und Neuhaus (im 15. Jahrhundert als Ackervorwerk angelegt). Denkmalgeschützte Objekte im Ort Steinhöfel sind die Kirche und das Wohnhaus in Steinhöfler Straße 39. Durch den Ort verläuft der Berlin-Usedom-Radweg.

Kommune: Stadt Angermünde im Landkreis Uckermark

Karten zum OT Steinhöfel bei: Google Maps und Städte-Verlag

Steinhöfel

Wie der Name schon sagt: in Steinhöfel und Umgebung liegen höfelweise Steine! Kleine und große, mittelgroße und überdimensionale Findlinge. Hinterlassenschaften der Eiszeit, die die Steine in der Endmoräne abgelagert hat. Ein Waldgebiet bei Steinhöfel wird aufgrund der vielen dort liegenden Brocken Steinknacker genannt.

Das 220 Einwohner zählende Angerdorf liegt nordwestlich von Angermünde in wunderbarer hügeliger, waldreicher Landschaft im Bio-sphärenreservat Schorfheide-Chorin. Ganz in der Nähe laden Laagensee, Schöneberg-see, Warnitzsee und Kiensee zum Naturgenießen ein. Die Dorfkirche wurde bereits um 1220 erbaut, also weit vor der ersten Erwähnung des Ortes im Jahre 1375. Seit 2003 ist Steinhöfel Ortsteil von Angermünde. Datenquelle: Angermünder Stadtmagazin 2004, © Stadtmagazinverlag.

Fotoinformationen zum Ort Steinhöfel

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