Vorwerk / Atelier Louisenhof
Pflasterdamm von Louisenhof in Richtung Altkünkendorf
Landschaft am Weg von Louisenhof nach Altkünkendorf
Atelier in Louisenhof
Kunstwerk am Atelier Louisenhof
Kunstwerk am Atelier Louisenhof
Kunstwerk Büsten in Louisenhof
Blick auf Ruinen vom ehemaligen Vorwerk Louisenhof
Stallrest der Vorwerksanlage Louisenhof
Scheunenruine der Vorwerksanlage Louisenhof
Weg von Louisenhof zur K7346 in Richtung GehegemühleAbseits der Ortslage wurde durch Altkünkendorf Gutsbesitzer v. Rohr zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein Vorwerk angelegt. Auf dem Urmesstischblatt von 1826 wird es als Vorwerk Alt Künkendorf bezeichnet. Im Jahre 1829 wird dem Vorwerk der Name „Louisenhoff” beigelegt. Die Schreibweise änderte sich Ende des 18. Jahrhunderts auf Luisenhof. Beim Vorwerk gab es um 1893 auch eine Ziegelei. Der Wohnplatz Louisenhof hat heute nur wenige Einwohner. Louisenfelde 2 ist ein Kunsthof mit Atelier in einem ehemaligen Wirtschaftsgebäude.
zum Atelier Louisenhof www.louisenhof2.de/
Funkmeldeturm Louisenhof
Mühlenhaus der ehemaligen Bockwindmühle inLouisenhof
Blick zum Funkmeldeturm auf dem Telegraphenberg bei LouisenhofAbseits der ehemaligen Vorwerksanlage steht auf einer Anhöhe ein Einzelgehöft. Es ist das Haus zur ehemaligen Windmüle. Im Jahre 1846 wird durch die Gutsherrschaft eine Bockwindmühle mit 2 Mahlgängen errichtet. Vorbei am Einzelgehöft führt ein Weg zum Funkturm. Der 60 m hoher Funkmeldeturm aus Stahlbeton steht auf dem 137,9 m hohen Telegraphenberg. Er wurde nach 1990 von der Deutschen Bundespost errichtet.