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Uckermark - "Blühende Landschaft im Osten"

Hohenfelde - Ortsansichten - Wohnplatz Teerofenbrücke

Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße

Der Wohnplatz Teerofenbrücke entstand um 1745 mit dem Bau eines Teerofens im Waldgebiet der Gemarkung Hohenfelde. Der Standort hatte mit einem Holzablageplatz eine günstige Lage an der Westoder und mit dem Teerofendamm Anschluss an die Poststraße von Schwedt/Oder nach Stettin. Über den Kanal führt heute eine Brücke in die Oderniederungen.

Wildnisschule Teerofenbrücke

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Auf dem alten Teerofengelände zwischen Gatow und Friedrichsthal entstand eine Feriensiedlung des PCK Schwedt. Das Naherholungsgebiet mit den Bungalows wurde in den 70er Jahren aufgebaut und war ein gern genutztes Ausflugsziel. Mit der politischen Wende geriet Teerofen zunächst in Vergessenheit, bis das Gelände mit der Ausweisung des Nationalparks Unteres Odertal eine ganz neue Bedeutung erlangte. Im Schutzgebiet vom einzigen deutschen Auen-Nationalpark gelegen, wurde es zu einer einzigartigen Unterkunft für Naturfreunde.

Seit 1998 gibt es die Wildnisschule Teerofenbrücke der Internationalpark Unteres Odertal gGmbH Criewen. Die Wildnisschule Teerofenbrücke ist eine Einrichtung für Klassen- und Projektfahrten, Kinderferienlager und für erholsame Urlaubsaufenthalte. Die Angebotspalette reicht vom Naturerlebnisspiel für die Kleinen, Exkursionen für Studenten verschiedenster Fachrichtungen bis zum Biologie-Leistungskurs für die gymnasiale Oberstufe. Der Wildnisschule ist auch das Nationalparklabor für wissenschaftliche Untersuchungen angegliedert.

zur Wildnisschule unter: www.wildnisschule-teerofenbruecke.de

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